Ukraine (9): Der Altar des Teufels

Die Tragödie von Odessa

Das Treiben der Lämmer

Das neue Gesicht der Demokratie Das neue Gesicht der Demokratie

Heute wurde also in der Ukraine „gewählt“. Was für eine ungeheuerliche Farce wird der Welt hier präsentiert.

Im Südosten zieht die eingesetzte „Regierung“ mit gepanzerten Fahrzeugen, Kampfhubschraubern und privaten Söldnern gegen die eigene Bevölkerung zu Felde, weil diese sich weigert einem Putsch-Regime  aus Neo-Liberalen und Neo-Nazis zu gehorchen.

Aber diese massive, militärische Gewalt im Inneren, die sonst immer typisch für „Diktatoren“ ist, die Kritik nicht dulden, heißt jetzt plötzlich „für Ordnung sorgen“.

Washington ist Herr der Definitionen: Wann Gewalt „gut“ ist, bestimmt das Imperium …

In Odessa lag die Wahlbeteiligung bei 12%.

Kann das verwundern, nach dem Massaker am 2. Mai? Was ist an diesem Tag wirklich passiert? Die Tatsache, dass es dazu in inseren Medien ein „blackout“ gibt, kann nur bedeuten, dass hier ein ungeheuerliches Verbrechen vertuscht werden soll.

Nach Angaben der Organisation Oriental Review, die sich auf Informationen eines Insiders, sowie zahlreiche Videos…

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Aktuelle Manöver-Kritik

Kriegstreiber NATO

monopoli

Manöver sind ja derzeit die große Abschreckung. Die Krise in der Ukraine könnte sich leicht zu einem dritten Weltkrieg ausweiten.
Die russophoben Amis tun mal wieder alles, um uns in einen Krieg zu treiben. Dabei zahlen wir noch für ihren letzten mordsmäßigen Krieg in Afghanistan. Kostenpunkt 3-4 Mrd. Euro pro Jahr.

Die baltischen Staaten fühlen sich angeblich nach der „russischen Annexion der Krim“ zunehmend bedroht. Na klar doch, heute schon gelacht? Das gleiche gilt offenbar auch für Rumänien und Bulgarien sowie Polen.
Logisch, die ganzen neuen Oligarchen sind ganz eifrige NAHTOT-Jünger.
Aus diesem Grund sendet die US-NATO mal wieder „Rauch Friedenszeichen“ ihrer  Angriffslust.

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Einschätzung der AfD nach der Europa-Wahl

Alternative für Deutschland

Andreas Kemper

Die AfD hat bei den Wahlen zum Europäischen Parlament 7 Prozent erhalten. Damit ziehen sieben Kandidaten und Kandidatinnen der AfD ins Parlament ein: Bernd Lucke, Hans-Olaf Henkel, Bernd Kölmel, Beatrix von Storch, Joachim Starbatty, Ulrike Trebesius und Marcus Pretzell.

Mit wem koalitiert die AfD im EU-Parlament?

Eine wichtige Frage wird sein, in welcher Parteien-Gruppe des EU-Parlamentes die AfD sein wird. Lucke schloss mehrfach eine Zusammenarbeit mit der UKIP (Großbritannien), bzw. der Gruppe EFD, aus. Er befürwortet eine Mitgliedschaft in der Gruppe ECR der Konservativen um die britische Conservative Party zusammengehen. Hans-Olaf Henkel schloss heute morgen in einem Radio-Interview (WDR5) aus, mit der Front National, Wilders und FPÖ zusammenzugehen. Von der UKIP sprach er nicht, obwohl dies die eigentliche Frage ist.

Die UKIP ist wie die Front National in Frankreich und die Dansk Folkeparti in Dänemark bei den Europa-Wahlen die stärkste Partei im Land geworden. Eine starke Fraktion in der…

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Aus Sorge um den Frieden

Aus Sorge um den Frieden

opablog

Aufruf von 100 Intellektuellen!

Liste der ErstunterzeichnerInnen, zur Zeit knapp 2700 Unterschriften, hier geht’s zur Unterschrift.

18.05.2014

Aus Sorge um den Frieden und mit Blick auf die anhaltend kritische Lage in der und um die Ukraine wenden wir uns an Bundesregierung, Parlament und Öffentlichkeit mit der dringenden Bitte: Lassen Sie nicht zu, dass der Kampf um die Ukraine zu einem Stellvertreterkrieg zwischen „dem Westen“ und Russland eskaliert!

Hundert Jahre nach Beginn des 1. Weltkrieges befindet sich die Welt in einer selbstverschuldeten gefährlichen Lage, in der sogar mit der Möglichkeit eines erneuten globalen Krieges gespielt wird. Es ist höchste Zeit, dass alle Menschen, die guten Willens und am Frieden interessiert sind, dem verantwortungslosen Kampf um Einflusssphären, Gaspipelines und geostrategische Positionen Einhalt gebieten. Wirtschaftssanktionen und andere „Strafmaßnahmen“ der USA, der EU und Deutschlands gegenüber Russland sind ein untaugliches Mittel zur Deeskalation, zumal der Westen selbst nicht in der Lage oder Willens…

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Keine Sorge, hier wird doch nur verhandelt

TTIP-Verhandlungen

Umweltgerechtigkeit - das Blog zur Klima-, Ressourcen- & Umweltgerechtigkeit

TTIP geht in die nächste Runde. Über die Transatlantische Trade and Investment Partnership (TTIP) wird vom 19.-23. Mai in Arlington, Virginia, verhandelt. Hinter verschlossenen Türen. Obwohl mittlerweile mehr und mehr hohe Politiker, wie Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, betonen, dass es in Demokratien keine Geheimverhandlungen geben dürfe.

Mark Beise, Wirtschaftsredakteur der Süddeutsche Zeitung, wehrt sich grundlegend gegen diesen Begriff der Geheimverhandlungen. So sei es nun einmal bei Verhandlungen im Allgemeinen; die Öffentlichkeit bleibt draußen. Koalitionsverhandlungen würden ja auch nicht als Geheimverhandlungen gebrandmarkt. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass sich an die Koalitionsvereinbarungen später nicht einmal die beteiligten Parteien selbst halten (wollen). In TTIP hingegen würde schwarz auf weiß festgeschrieben, was wann und wie zu öffnen sei. Über den geplanten Investitionsschutz könnten zugleich Konzerne auf Schadenersatz klagen, wenn sie ihr Recht aufs uneingeschränkte Geldverdienen beschnitten sehen (Schattenjustiz: Im Namen des Geldes, Zeit online). Schön wäre es, wenn die Bürger_innen…

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Helmut Schmidt: Das ist Größenwahnsinn, wir haben dort nichts zu suchen!

Ukraine

CO-OP NEWS

Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt vergleicht die Zuspitzung in der Ukraine mit dem Sommer 1914 und warnt davor, „einen dritten Weltkrieg herbeizureden“. Die Außenpolitik der EU-Kommission seials größenwahnsinnig. In dieser Situation gäbe nur eine Lösung.

Die Politik der EU-Kommission gegenüber der Ukraine sei größenwahnsinnig: „Sie mischen sich zu sehr in die Weltpolitik ein, obwohl die meisten Kommissare davon kaum etwas verstehen. Das jüngste Beispiel ist der Versuch der EU-Kommission, die Ukraine anzugliedern. Und dann auch noch Georgien an sich zu ziehen. Zur Erinnerung: Georgien liegt außerhalb Europas. Das ist Größenwahnsinn, wir haben dort nichts zu suchen!“ Das EU-Assoziierungsabkommen habe „die Ukraine vor die scheinbare Wahl“ gestellt, „sich zwischen West und Ost entscheiden zu müssen“. Dies sei ein Fehler.

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