Volksverhetzung in Kiew
Über die Zusammenarbeit deutscher „Journalisten“ mit politischen Aktivisten, haben wir hier im Zusammenhang mit „Pussy Riot“ und der anti-russischen Homo-Propaganda schon mehrfach berichtet. Es ist augenfällig, dass westliche „Journalisten“ immer dann zur Stelle sind, wenn in Russland jemand gegen Gesetze verstößt, um dann bei seiner Verhaftung „Polizeistaat“ zu grölen. Letzteres übernimmt dann in der Regel der westliche „Journalist“, der hier offensichtlich nicht mehr als Beobachter oder Reporter dient, sondern zum politischen Akteur wird.
Gestern lieferte das ZDF in seiner „heute“-Sendung für diese Form des staatlichen Propaganda-Journalismus wieder ein neues Beispiel, das es sich genau anzuschauen lohnt. „Journalist“ Armin Coerper ist überraschenderweise genau zu dem Zeitpunkt mit seinem Kamerateam in einem Kiewer Supermarkt, als sich dort ukrainische Politaktivisten auf den Boden werfen, um darzustellen, wie „Russland tötet“:
Bild anklicken, um Beitrag in ZDF-Mediathek zu starten (6:20min)
Kommentar Armin Coerper:
„Ein Supermarkt heute morgen in Kiew: Als symbolischer Boykottaufruf lassen sich…
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